am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

oh, wie schön ist es, in ermangelung anderer möglichkeiten, einfach ein bißchen zu räumen. dinge hin- und herschieben, sortieren und wegwerfen. berge von papier heute zur abwechslung mal. alte literaturausschreibungen, wo ich eifrig sachen hingeschickt habe, aber niemand mir je geantwortet hat. nicht einmal das. steuerunterlagen sortiert – bin ich denn wahnsinnig? – und die festplatte aufgeräumt. muß auch mal sein, wird ja immer wilder, der wucher da…

außerdem an minuszero gebastelt. könnte dann auch bald auf sendung sein. aber wer weiß? bei meiner derzeitigen wirrniß.

(ob ich mir das langsam abgewöhnen sollte, das ‚ß‘???)

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