am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

morgen noch, dann ist weihnachten für mich vorbei, endlich. doch das wird noch höllisch, bis wir durch den wust durch sind, keine frage. und dann? in zwei tagen die folgenden zwei ausgaben zusammenschustern, was sonst!? aber zur pünktlich zur wintersonnenwende hab ich dann frei, das paßt doch gut. weite und zeit, hoffentlich, für all die dinge, zu denen ich schon so lange nicht mehr gekommen bin. ein bißchen meditation wäre nicht schlecht. hatte ich da tatsächlich mal eine tagtägliche disziplin, irgendwann? kaum zu glauben.

auf den seiten hier wird sich wohl auch ein bißchen was tun, vielleicht nächste woche schon. gestern hab ich die märchen aus den 80ern eingearbeitet, ein paar zumindest, soviel noch platz war eben. eigenartig, diese alten sachen, keine frage. kommen mir selbst ganz fremd vor inzwischen. andererseits auch wieder nicht. wirklich komisch.

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