am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

alles ist ruhig im land der unbegrenzten möglichkeiten, in der welt der ideen, frei schwingend. aber auch gelassen – unvorstellbar! – ich schaue ins nichts. das hat was!

das ist wie damals. kindsein, ganz sein, sein. ganz einfach, im grunde, ein leichtes und unkompliziert. das macht es so schwierig, so unerreichbar, mitunter, gerade das. über weite strecken vergessen, diese kunst, verkrochen in mir. und dabei ist es die basis. aller erkenntnis, aller kreativität, aller liebe.

eine art vertrauen. aber ich erinnere mich. langsam.

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