am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

wip – verhaßt

heute ist mir aber auch wirklich alles verhagelt. immer noch in dieselbe szene verbissen, ist sie nunmehr auf über sieben seiten angewachsen. das bedeutet, daß ich den text für eine ausschreibung jetzt wieder auf sechs seiten runterkürzen muß. dazu noch einen titel finden, was mir überraschenderweise nicht gelingen will. und dabei darf ich natürlich außerdem die ursprüngliche szene, so wie sie in den kontext gehört, nicht aus den augen verlieren. die ist ja auch noch nicht endgültig fertig.
dementsprechend ist mir zum heulen. (naja, fast. natürlich gibt es schlimmeres, aber daran denke ich vorsorglich erst gar nicht.)

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