am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

was vom tage

zwei jobdinger, die sich heute endgültig zerschlagen haben, gleich am vormittag. prima, dann ist der tag gleich zu anfang schon gelaufen. na, was solls, immerhin besser als immer noch und nocheinmal vertröstet zu werden. andererseits schade, zumindest die eine sache. seit monaten schon war ich da dran.
abheften, und weiter im text.
ich rette mich in aufräumarbeiten, finde ein paar linkschätzchen im datenmüll. doch die eine probeübersetzung zum downloaden will einfach nicht downloaden, ein systemfehler wird auf unterschiedliche weise angezeigt. so haben wir das gern, gerade heute. ist der fehler nun in meinem oder in deren system? ich teste ein paar varianten, tippe dann auf die, denn die andere datei tuts ja. nur kann ich die eben nicht brauchen. ich weise also höflich darauf hin, in der hoffnung, daß… ja, was eigentlich?
abwarten, weiter im text.
alles zusammengenommen bin ich eindeutig hormongeprägt derzeit. präpotent, oder wie immer das heißen mag. jedenfalls hab ich keine ahnung, wie der tag eigentlich vergangen ist. soetwas sollte vielleicht nicht unbedingt veröffentlicht werden. das ist interpretationfähig, denke ich, und vom feministischen standpunkt nicht gerade förderlich. zuzugeben, wie ein tag sinnlos in mißmut vernichtet wird. andererseits, immer noch besser als dauerchromosomgeschädigt.

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