am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

wip – früh

der stromableser ist schuld, der stand noch vor acht vor der tür und verlangte einlaß. dann kam noch der hausmeister dazu. so begab es sich also, daß ich schon kurz nach neun am pc saß und mich tief in die, in der nacht noch bleistiftbearbeitete, szene kniete.
fertig ist sie immer noch nicht, sondern erneut ausgedruckt, um in der gesamtheit betrachtet zu werden. das hatte ich nicht gedacht, aber da war wirklich einiges schief und krumm.
außerdem sollte ich nicht mit zu hartem bleistift arbeiten, das geht einfach nicht. da kann ich am ende meine eigene schrift überhaupt nicht mehr lesen. und es hat auch nicht so den zeichencharakter, den ich so liebe. auch das trägt zum gelingen eines textes bei, ganz sicher. (ich verfasse also offensichtlich meine texte nicht wie perspektivische zeichnungen. immerhin, das ist beruhigend.)

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