am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

wip – ausweichmanöver

nachdem ich stundenlang schwiegend vor laufendem bildschirm gehockt habe, allerhöchstens ein wenig gezappt, gesurft, ohne daß sich jedoch der hemingwaytext einstellen wollte, dachte ich, ich könnte auch die einfach schiene fahren, für heute, mehr ist eben einfach nicht drin. es gibt solche tage, viel zu viele.
gesagt, getan. drei szenen, nichts besonderes, etwas mehr als drei seiten. die letzten zwei seiten muß ich nochmal durchsehen, da war dieses untrügliche gefühl der unkonzentriertheit. das spricht nicht gerade für mich und meine form, ganz im gegenteil.
noch 47 seiten, dann ist fertig. endlich. ich will, ich muß mich endlich ranhalten. da ist zuviel anderes.

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