am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

good morning

übler als der lärm sind die erschütterungen des fußbodens, am schlimmsten aber die tatsache, daß der auspuff des baggers nach oben, richtung schlafzimmerfenster zeigt.

wir essen glück

es ist soweit, wir lesen wieder einmal vor. diesmal vom glück und vom essen und trinken. mit dabei sind: bov bjerg, cassandra, don alphonso, mequito, don dahlmann, parka lewis, herr paulsen, wortschnittchen und melancholie modeste. ich selbst werde aus den bones, meinen anderen blog lesen. ein bißchen was übers essen gibt es ja da.
und jetzt muß ich schnell in die küche, es handelt sich schließlich um eine gelage-lesung morgen. und das will gut vorbereitet sein.

mehr info im HSB

lesungshinweis

nach dem baden sagt mir der nur selten gemachte schritt auf die waage, daß seit anfang des jahres bald 5 kilo weggehungert sind. ganz und gar absichtslos, also fast eine freude, würde ich sagen. wenn ich nicht wüßte, wie und warum. aber das nur am rande, und nichts weiter an dieser stelle. samstag ist schließlich das große fressen angesagt. äh, lesen meine ich natürlich. ;-)
und ich bin dabei.

nach vorgabe schnell noch eine story – oder zumindest etwas in der richtung – geschrieben. vermutlich ziemlicher quark, aber was solls? besser als nichts, heute war schließlich die deadline. also abgeschickt, das zeug, und jetzt heißt es wieder einmal abwarten. auf die ablehnung vermutlich, wie immer, in letzter zeit. (dabei ist der schnitt gar nicht so schlecht, nur noch recht selten kassiere ich rein formales abgekanzel.)

mission

no recognition possible when in fact it’s all about expectation.

erfahrungswerte

pisswetter, wie in wtal. also irgendwie heimatlich, immer noch. andererseits natürlich die gewissheit, daß sowas hier nicht allzulang dauert. nicht in berlin. das hat was, das gefällt.

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