am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

komisches pfeifen im ohr, der hunger machts. ich sollte nicht vom verhungern schreiben, reicht doch auch so. ich mag eh nicht mehr. befindlichkeitsbloggerei, überlebenskitsch. (leider nicht mein wort.) schlaflos lese ich lyrik. wenn jemand sonne sagt, verstehe ich übrigens manchmal meinen namen. genauso bei zusammen. seltsames phänomen, so unsinnig. da hilft nur noch arbeit, arbeit, arbeit. und einfach nicht mehr leben. ganz einfach.

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