am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

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gestern: die maschine anstandslos beTÜVt, zwei weitere jahre mit dem fetten blauen elefanten, nicht übel. hupe geht auch wieder. dann zwei maschinen wäsche gewaschen, die dunkle davon mit einem vergessenen stück papier in irgendeiner hosentasche. also anschließend die fetzen einzeln runterfieseln. und den müll runtertragen, die zeitung lesen, eine einzelne rechnung fertigmachen. die pc-maschine schnurrt, durchwühlt die luft, den ganzen tag. schnell noch einen artikel schreiben, ich bin auch eine maschine. telefonanrufe ins nichts, die zeit ist ein leerer akku. ich weiß nicht, was ich will. nein, ich weiß es. aber ich will nicht.

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