spuren geistiger arbeit
25. November 2006 - 04:17strategien der arbeitsvermeidung sind vielfältig. oftmals wird fensterputzen oder onlinespielen, ja sogar bloggen als größtes aller übel dargestellt. seit heute gehört für mich das herstellen von buchstabensalat infolge einer grundlegenden tastaturdemontage an die allererste stelle. auch wenn es dringend nötig war.
wenn auch nur, um festzustellen, daß nach ca. drei jahren, etwa 1 1/2 manuskripten und all dem anderen kram schlicht und einfach eine neue fällig ist. dabei liebe ich diese nach und nach blankgeschrubbten buchstabenoberflächen. das e und das i, vor allem. aber auch a, d, s, c und b. natürlich die leertaste, unten rechts. von mir als freestiltippse wohl immer mit dem rechten daumen bedient.
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40something:
25. November 2006 - 11:15Ich hab’ ja immer die Befürchtung, dass mal jemand meine Tastatur aufschraubt und den Inhalt (s.o.) analysiert…
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engl:
26. November 2006 - 12:20wie? was könnte man denn da schlimmes finden beim analysieren? ;-)