am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

das ist ja das schöne am schreiben. daß man sich völlig verlaufen, verkritzeln, verzetteln kann, und am ende ist doch alles wieder in ordnung gebracht. das, was zuviel war, ausradiert. das, was nicht getragen hat, verstärkt. das, was ganz gefehlt hat, ergänzt. aber es fordert natürlich zeit und arbeit. und entscheidungen.
soviel zum zwischengeschobenen text für die sonntagsshow am sonntag. fast fertig, und auch alles andere wächst und gedeiht. wenn auch zunächst nur im impuls.

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