am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

swamp

manche tage fangen erst am abend an zu funktionieren. spät, aber immerhin. zum glück! (= anstehende post doch noch erledigt und den morgigen tag grob vorstrukturiert. damit ich nicht gleich wieder versumpfe, trotz wetterdruck und fiesen hormonen. oder vielleicht umgekehrt? trotz fiesem wetter und hormondruck? ;-)

ach so: flickr fand ich schon immer eher uninteressant. ebenso yahoo, die groups sind im ansatz mehr als unkomfortabel. aber wer weiß, was sich da noch alles dreht im netz in nächster zeit.

hochprofessionell

beim anruf des potentiellen kunden klingelt das telefon einfach mal nicht, weil der akku vermutlich schon seit gestern leergelaufen ist. (kommt davon, wenn man nicht zuhause schläft.) immerhin, die mechanische ansage fragt dennoch artig nach, ist ja auch netzgespeist. so bleibt mir eine digital gespeicherte fremde stimme, die mir vage eine email verspricht. die dann aber auch kommt, zum glück. meine abwesenheit erkläre ich im anschluß geistesgegenwärtig mit anderen wichtigen terminen. so macht man das, hab ich mir sagen lassen.
und was soll ich sagen? ich hab ihn, den winzjob für morgen früh. eine seite übersetzen. naja, in anbetracht der umstände… (hochprofessionell, wie schon gesagt. ;-)

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