am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

out

mit wem macht’s ole?” entwickelt sich womöglich zur sprachlichen entgleisung des tages. mich zumindest erinnert das sofort an die totalentgleisung des unsäglichen herrn schill im jahr 2003, als dieser sich ebenfalls genötigt sah, öffentlich darüber zu philosophieren, mit wem es ole denn so macht.
inzwischen ist das hinlänglich bekannt, und das ist gut so. vermutlich weniger gut, andererseits aber ausgesprochen bezeichnend, sind die wahlergebnisse der letzten zeit. nach und nach versetzt sich ein bundesland nach dem anderen ins bewegungslose. (außer niedersachsen, ich weiß.) ein recht zeitgeistiger trend, wie mir scheint. nichts geht mehr. was uns da wohl im nächsten jahr blüht, spätestens?

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