am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

verschwommener tag. alles erledigt.

worte an sich

langsam kommt es richtig hübsch daher, mein kleines fachblog für geschreibsel. (ich glaube, so nenne ich es ab sofort am besten nur noch. ;-) ich habe noch ein paar letzte farbvarianten durchgespielt und etwas eingedeutscht, hier und da, falls unbedingt nötig. fertig ist das noch nicht, aber in den tieferen schichten stört ein wenig englisch – oder dieses fürchterlich geschwurbelte ersatzdeutsch, das dann automatisch zum einsatz kommt – vielleicht nicht so sehr.

nachdem der goldene oktober sich derart daneben benommen hat, bleibt als letzte hoffnung nur noch der november. prinzipiell ist mir aber derzeit nicht so sehr nach hoffnung.

meistens ist das bauchgefühl ein grober lügner.

es hilft ja auch nicht, am heutigen tag nach und nach alle uhren umzustellen. dazu die telefone und faxgeräte, die das allein nicht können. oder nicht zuletzt die blogzeitprogrammierung zu korrigieren, ein blog nach dem anderen. das alles bringt nichts. die innere uhr kommt da dennoch nicht mit. meine zumindest nicht.

außerdem geht es jetzt erst recht hinab ins dunkel. das ist gewiß, in den nächsten wochen. not one of my favourites, i must admit.

gefangen in zweifel und erwartung wächst sich alles zugrunde zuletzt. auch die liebe, das seltsame tier. steht verlassen abseits und wundert sich über uns.

ich suche meine wege als wäre ich blind. von bahnhof zu bahnhof taste ich mich. niemand nimmt mich mit. dazwischen abgründe.

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