am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

kluges in den täglichen nachrichten (68)

man kann ja von juli zeh halten, was man will. ich bin, was sie betrifft, auch ein wenig skeptisch, und ich weiß nicht einmal genau, warum. gelkesen habe ich wenig, deshalb bin ich besser still. vielleicht wegen dem, was ein freund mal von ihr erzählt hat, der sie in leipzig getroffen hat.  und leizig, das ist ja auch wieder ein thema für sich.

dennoch, wo sie recht hat, hat sie halt einfach recht:

Die Hauptziele der Reform heißen nicht Wissensvermittlung, Persönlichkeitsbildung und Forschungsfreiheit. Sie heißen Mobilität, Wettbewerbsfähigkeit und Arbeitstauglichkeit.

klar ist auch, daß das thema unverkennbar eine nähe zu ihrem aktuellen roman corpus delicti aufweist. na und? das ist dann vielleicht doch eher ein argument dafür, das ding mal zu lesen.

Entgegen dem Gerede von gesellschaftlicher Solidarität lädt jeder Bürger Schuld auf sich, dessen individueller Weg die sogenannte Gemeinschaft teuer zu stehen kommt.

aber daß ich dafür tatsächlich einmal ernsthaft die welt verlinken würde… das schmerzt wirklich.

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