am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

re:publica 2010 #1

eher ein kurzer besuch heute, fünf stunden und (nur) drei veranstaltungspunkte. aber morgens mußten noch zwei termine erledigt und eine kleine liste abgearbeitet werden, hilft ja nix. außerdem ist ein eher schlechter tag heute, hab ziemlich rücken. immerhin kein kopf. ;-)

das schleppen von zirka 35 kilo noch vor dem frühstück war vielleicht auch keine so gute idee.

immerhin gelernt, daß ich kommentare vielleicht einfach nicht lesen sollte. das spart nicht nur zeit und nerven, sondern ich wäre auch nicht haftbar, wenn ich sie gar nicht erst zur kenntnis nehme. sagt zumindest herr vetter.

außerdem vom netzwerk deutscher bloggerinnen (achtung: facebook! ;-) erfahren, warum eigentlich erst jetzt? natürlich sofort beigetreten. am freitag soll es ein treffen geben. nur wo, weiß ich bis jetzt noch nicht.

schließlich dem wortstream von christian heller gelauscht. berauschend, wie flüssig der reden kann. schier endlos. thema war auch ganz spannend: identitäten und gesellschaft und das netz natürlich. gab aber eigentlich gar nicht so viel wort her, wie ich dann später gemerkt habe.

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