am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

still sitting still

immer noch sitzt er da, im torf, im regen, im dreck. die blüte ist verwelkt, verschwunden. dafür hat ihm jemand einen spielball gewidmet, geschenkt. auch ich sitze, nicht weit vorn dort, unter schmerzen und schweigen. letzteres weite ich genüßlich aus, erweitere die wortlosigkeit, betrete sie schon auf dem weg, unterwegs.

und so würde ich mich nach jahren der behauptung, des reinen denkens und möchtegerns, nun womöglich als praktizierend bezeichnen. einstweilen.

4 Gedanken zu „still sitting still“

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