kurz nach acht wunderbar erholt wach geworden. noch einmal kurz umgedreht und in einer knappen stunde ein paar üble träume eingesammelt. so geht der tag. wohl weiter.
Monat: Mai 2012
worte an sich
in einem meiner anderen blogs hab ich mal wieder ein wenig gefaselt, über sprache, literatur und grammatik und so. nein, über chaos natürlich. eigentlich. und chaotisch noch dazu. ;)
irgendetwas polliges arbeitet sich seit zweidrei tagen durch meinen körper, macht mich gereizt, verschmerzt und müde. wobei ausschlafen auch nicht hilft, denn dann kommen die bilder. heute morgen ist ein flugzeug abgestürzt, direkt vor dem fenster meiner neuen wohnung. in dem flugzeug saß mein vater. das wußte ich genau, fand es aber nicht so schlimm. er ist ja schon tot, dachte ich noch. dann kamen die neuen nachbarn.
wortzen
prosa -> was für eine woche, kaum platz für irgendwas. (wenn nur auch das geld stimmen würde, am ende solchen tagen.) deshalb weiß ich selbst gerade kaum noch, wo diese beiden texte herkommen. fieber allerdings und blutgeschmack, das scheint mir vertraut. weiter dann in der nächsten woche.
wishing well
ach, ich hab übrigens mal meinen wunschzettel ein bißchen aktualisiert. nur mal so, dachte ich. wurde einfach zeit. ;)