am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

keine schlechte idee, alle vermeintlichen verpflichtungen für heute von grund auf zu vergessen und gleich in die anstehende arbeit einzutauchen. heute also zirka zehn stunden im text geschwommen. immer noch weiß ich nicht, ob es besser wird. hier und da ganz sicher. und es wird, das steht fest. für morgen heißt es, eine (v)erträgliche syntax für das kurze dialogstück zu finden. ich hadere vor allem mit den zeichen. aber wie sonst?

bei ágota kristóf finde ich anstriche. die bachmann arbeitet in malina mal ohne alles, einfach nur im wechsel. dann wieder wie für die bühne: sprecher, doppelpunkt und text. ich  weiß einfach nicht.

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