am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

schultern

gegen sechs aufwachen, aus einem wirklich dämlichen traum, nicht der rede wert. vor allem aber weil die rechte schulter heftig schmerzt. also doch was mit rheuma, schon wieder. also aufstehen, durch die wohnung torkeln, schmerzmittel einwerfen. dann wieder schlafen, es wenigstens versuchen. einschlafen mit schmerzen ist schwer, geht aber dann doch.

gegen neun aufwachen ohne traumhintergrund und mit weit weniger schmerzen. armstrecken geht, armheben sogar, und alles, was ich tun will, geht auch. an manchen stellen beißt es, mehr nicht. ob das durch die betäubung kommt, oder ob sich das reißen bereits wieder auf dem rückzug befindet. keine ahnung. achselzucken mit der anderen schulter. so ist das dann wohl jetzt mit mir. so soll ich leben.

so kann ich leben.

3 Gedanken zu „schultern“

  1. wer weiß, vielleicht auch das noch, zusätzlich. keine ahnung. rheuma allerdings gilt bei mir als quasi 100%ig nachgewiesen, seit märz ungefähr.

    egal. grad ist wieder alles (fast) weg.

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