am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

reich auch an schrecken, bin ich, ist diese zeit, diese welt. den ganzen tag also die nachrichtenbilder vermeiden, weil die wortmeldungen schon mehr als ausreichen, um die inneren bilder in gang zu bringen. nachts dann, versehentlich, in den nachrichten landen, den österreichischen ausgerechnet. so geht die nacht.

mein buch wird verfilmt, ich erfahre es aus der zeitung. und erkenne es daran, daß der verlag schleunigst das taschenbuch an den start bringt. der trailer, den ich mir im internet suche, kommt mir dann aber sehr fremd vor. ich weiß nicht, was das soll. die haben auch den zweiten und dritten teil verfilmt, denke ich. aber das habe ich doch (noch) gar nicht geschrieben. dann werde ich wach.

erklär mir

aktueller zustand: rettungslos verliebt, mehr ist dazu nicht zu sagen. außer vielleicht, daß so etwas bislang in meinem leben eigentlich nicht vorgesehen war; zeitgleich ausreichend geld und uferlos die liebe.

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