am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

pro pulse

ein wenig betrunken nach dem tango, vom alkohol wie auch vom tanzen, beides. dabei habe ich vor zwei wochen oder so noch darüber nachgedacht, ganz damit aufzuhören. tangokrise deluxe, ernsthaft. ich ungelenkes, taktloses etwas, zu ängstlich, zu menschenscheu. es schien mir zuviel. es schien mir genug.

jetzt aber, auf einmal beginnen im tango die momente, in denen niemand mehr weiß, wer das eigentlich tut. das gehen, das tanzen, das zusammenspiel. fast wie im schreiben. ich bin überrascht.

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