am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

nach dem fenster putzen noch ein bißchen was in der wohnung gebaut, ich kann halt nicht anders. dann nur noch zeugs erledigt, ich bin eben so. wenn ich zu hause bin. zur post und zu meinem motorradbeauftragten, der immer noch keinen schritt weiter ist auf der suche nach dem passenden ersatzteil für die 31 jahre alte maschine. das wäre wichtig. aber er erzählt mir schon seit wochen von seiner besten freundin, die nicht mehr lange leben wird. derzeit besucht er sie wohl abends immer im hospiz. da sag ich dann nichts mehr, da hoffe ich nur.

anschließend mit dem lieblingskollegen aus dem früheren job essen gewesen. mehr so schlemmen eigentlich, vorspeise und hauptgericht mit eis zum nachtisch. ein sanfter engel. darüber geredet haben wir nicht so viel, aber ich habe mich an das berufsdesaster damals erinnert, an das ich mich sonst kaum noch erinnere. und das ist gut so.

jetzt vorfreude aufs paddeln morgen.

mit schreiben hat das auf den esten blick nicht so viel zu tun, aber zumindest das bauen kommt dem für mich recht recht nah. ab donnerstag ist dann wieder alles frei. der weg und so. mal sehen.

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