am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

episoden

in fünf tage durch vier städte, so richtig meins ist das nicht. am ende bin ich verwirrt und leer zugleich. dem schreiben hilft das nicht. gar nicht.

andererseits: die kurze frage gestern nach einem text, einem ziemlich großartigen text, den ich vor jahren geschrieben habe, und der es zu nichts gebracht hat, treibt mich. die ergänzung auch, ob ich nicht in diese richtung?

nein, will ich eigentlich nicht. ich will den roman fertigmachen, jetzt. aber es ist dennoch in meinem kopf, nicht besonders gut bedeckt. sowieso nicht. die ganze zeit nicht. ich habe einen titel für eine kleine sammlung kurzer und kürzester und mitunter auch ein klein wenig längerer episoden mit lediglich thematischem zusammenhalt. wenn überhaupt. und ich würde sie mir zurückwünschen, die intensität von damals. auch wenn ich weiß, daß es nach jahren unterbrechung deutlich anders werden würde.

was wiederum gar nicht so schlecht wäre.

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