am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

auszeit

statt schreibzeit, immer noch. ausgeknockt. am freitag ging es etwas besser, da hab ich mich zusammengerissen und war tatsächlich ein wenig unterwegs in der welt. ich kann nicht ständig zu hause rumliegen, das hilft ja auch nicht. aber schon gestern hat sich das gerächt, da war alles nur noch erschöpfung und schmerz. so in etwa ist es immer noch.

aber heute ist der letzte tag der möglicherweise unsinnigen medikation, die vermutlich wenig zur heilung beigetragen konnte, mir aber stattdessen einen kleinen batzen nebenwirkungen aufgehalst hat: leichte übelkeit und schwindel und eine bleierne erschöpfung, die sich nicht wegschlafen lässt. gut, vielleicht hat das medikament eine ausbreitung verhindert und die erschöpfung kommt von den viren. was weiß ich denn?

morgen wird sich das zeigen, wenn ich mit den pillen durch bin. abwarten also. und am besten noch einmal zum arzt, vielleicht?

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