am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

kurzes wochenende

etwas überraschendes wochenende verbracht. übersetzen vor allem, da ist einfach zu viel aufgelaufen. gestern außerdem noch das kleine x61, mit dem ich abends immer blogge, auch jetzt, auf ubuntu umgestellt. das heißt natürlich: umbauen lassen. war genau die richtige idee. läuft jetzt wieder super, flüssig und ohne unterbrechungen durch überlastung. die akkus halten auch besser, aber wohl auch, weil ich gelernt habe, die dinger zu rekalibrieren. was ich heute dann gleich mal ausgiebig durchgespielt habe. super.

heute dann ein wenig den tv-schrank zurechtgebaut. mit stichsäge, zange, hammer und schleifpapier. jetzt ist da ein neues loch in der rückwand für den videorekorder, den ich zwar vermutlich sowieso so gut wie nie mehr brauchen werde. allerhöchstens sieben bis zwölf videos besitze ich noch, aber wer weiß?!

was weiß man überhaupt. selbst die dvds schaue ich kaum je an, wie ich auch zu vielen büchern nie komme. trotzdem war das ein wochenende ohne schreiben. stattdessen mit bauen, umbauen und rumräumen. zuletzt noch ein wenig an die übersetzung, das ist pflicht, nicht kür. alles in allem irgendwie eine wohltat.

das dürfte jetzt gern so weitergehen, dann käme auch das schreiben, irgendwann. aber das wochenende ist vorbei. da geht das erst mal nicht mehr, so ungefähr bis mittwoch. oder freitag vielleicht. doch wer weiß schon, was bis dahin ist.

alles anders vielleicht.

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