am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

alles

das schreibhirn nimmt irrsinnig viel raum ein, von tag zu tag mehr. es drängt sich in alles, hat immerzu ideen und will los. es ist schlimm. denn das meiste davon vergesse ich, wenn ich es mir nicht zügig notiere. ich kann aber nicht immer alles gleich aufschreiben. auf der arbeit zum beispiel oder wenn ich mal mit wem ausgehe. was ich derzeit so gut wie nie tue, aus gründen. schreibgründen.

ach himmel, ist das anstrengend! und so wunderschön. alles zu geben und alles zu können. alles zu sein.

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