am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

eigentlich. hoffentlich. irgendwie.

seltsamer tag, an dem absolut alles nicht funktionieren will, die dinge am ende aber doch zusammenfinden. irgendwie. manchmal ist das ja nicht zu verstehen.

das bad ist dann doch noch fast fertig geworden, nachdem ich gestern fast verzweifelt wäre. und es sieht eigentlich ganz gut aus. es könnte aber besser sein, das ist unübersehbar. sich selbst belügen gilt nicht, da muss ich wohl nochmal ran. morgen oder übermorgen, mal sehen.

dann das meditations-webinar, für das ich mich vor wochen schon angemeldet hatte. danach war mir eigentlich so gar nicht. und es war auch ziemlich durchwachsen, wie das so ist. menschen, die in wir-form sprechen, reden ja mitunter ziemlich an menschen vorbei. das ist so absurd wie logisch. die stimmung war aber dennoch gut. irgendwie.

im flur steht die neue matraze, eingerollt in plastik, wie eine presswurst. so weit, so gut. die abholung der alten hat aber heute nicht mehr geklappt, das geht erst morgen. eine letzte nacht noch also, doch dann schlafe ich frisch in meinen geburtstag. hoffe ich.

beinah wäre eben noch die schreibzeitbuchung für august total danebengegangen. schreibzeit, das ist mein neuer urlaubsplan, nachdem sich alles andere ja zerschlagen hat. vielleicht auch keine schreibzeit, wer weiß. vielleicht nur motorradzeit und paddelzeit und lesezeit, auszeit eben. nicht weit von hier, das ist auch schön, das weiß ich ja. nach einem kurzen anruf, was gar nicht so meine sache ist, hoffe ich jetzt wieder. dass es doch noch klappt.

zuletzt noch die eine email, gerade eben, da war ich schon auf gin. so eine email auf englisch, die ewig braucht. als ich. wegen der desatrösen anordnug von buchstaben in englischen wörtern, die am ende so rein gar nicht mit der aussprache eben derselben englischen wörter zu tun hat.

oder heißt es worte? weiß ich grad nicht. egal.

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