am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

alltag

manchmal, in diesen kleinen momenten, in denen alles zu schwer wird. nur einen augenblick lang, auch nur zwei oder drei kilo vielleicht, über die ich zu klagen habe. von den lebenslangen tonnenlasten rede ich nicht mehr, so gut we nie. die gehören dazu.

dann reitet mich manchmal der teufel, und ich denke, dass menschen empathiefähig wären oder zumindest interessiert. und dass das helfen könnte.

es mag an mir liegen, aber ich ernte in solchen momenten des anvertrauens vorwiegend korrekturen. und moral.

auch das muss ich mir merken: es gibt keine hoffnung. es gibt keinen trost. es gibt keine menschen für mich.

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