am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

schreibzeit (52)

sehr neben mir, weit ab. nur der text findet mich noch, trifft mich, wird. der rest ist erschöpfung und zunehmend auch schmerz. schreiben ist körperlich, am ende geht es ans letzte.

zum glück ist zeit und raum und geld vorhanden.

alles andere liegt bei mir.

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