am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

imagine

es bleibt schwer. immer noch, seit über drei wochen jetzt, muss ich mich mit einer ganz und gar unsinnigen bürokratischen angelegenheit beschäftigen, die mich einfach nur stört und nervt und ärgert auch. das vor allem. eine sache, die blöd in mein leben eingegriffen hat, es immer noch tut, wie alles derzeit tief, zu tief in mein persönliches leben sticht. und sticht. und sticht.

ich weiß nicht, was tun. was noch, und womit habe ich das verdient. ich will auch nicht mehr. wirklich nichts mehr tun, nichts regeln und nichts sein.

nur noch atmen vielleicht, die imaginationsräume öffnen und betreten. das tun im leben, das nur ich tun kann. und nur das, damit nicht zu viel davon verloren geht. in dieser zeit, die meine nerven frisst, mir bis ins herz greift. und daran reißt.

denn ganz egal, wie allgemein gern behauptet wird. ich weiß es anders: niemand ist ersetzbar. absolut.

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