am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

lesen statt schreiben. ist auch mal nicht schlecht. ich krieg eh keinen vernünftigen gedanken zusammen, weil mir immer noch die fresse wehtut. oder warum auch immer.

überraschend war das gefühl. wie damals, als kind. lesen als sucht, 1 tag = 1 buch, egal wie dick. lesen als weltersatz, als einzige umgebung. lesen um der geschichte willen, wissen wollen, wie es weitergeht. wie es ausgeht. einmal nicht an den aufbau, die struktur denken müssen, an die sprache. nur genießen, ganz altmodisch, und berührt werden. die vorstellung von menschen … letztendlich reicht das nicht, aber für heute ist es gut.

ganz nebenbei auch ein wenig mit der lesbenliteratur versöhnt, die zu oft ganz fürchterlich schlecht ist.

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