so ist das also. 60, relativ harmlos. weil es ja keiner sieht!
ich mache so zeug, das ansteht. kaffee kochen, wäsche waschen, müll runterbringen. man hat ja immer zu tun im leben, und dieser kleine kurzhaushalt muss langsam wieder heruntergefahren werden. am freitag geht es schon zurück. (schade eigentlich*.)
dann gehe ich richtig frühstücken, das erste mal, seit ich hier bin. obwohl ich den laden um die ecke, in der neubaugasse, noch vom letzten jahr gut kenne. unscheinbar, mit einem denkbar blöden namen. innen auch noch wie eine blöde bar ausgestattet, für den abendbetrieb. aber der außenbereich und die blaubeer-pancakes sind überaus bezaubernd.
ich stelle fest, ich habe für diese reise eine gute bücherwahl getroffen. bis auf eines habe ich bereits alle in der hand gehabt und etwa bis zur hälfte gelesen. das ist gut, denn das ist pflichtlektüre, die im weitesten sinne zu meinem eigenen, immer noch vage im raum schwebenden projekt gehören. das findet sich, langsam. aber überall findet sich etwas, das hoffentlich in der nähe bleibt. bis ich es zu fassen kriege.
das letzte buch ist für die rückfahrt, denke ich. das ist spaß, das passt nur am rande. aber wer weiß. em nde passt immer alles, das ist das wesen der kreativität.
das wetter ist wunderbar heute, hat mir sehr gefallen. als wäre es nur für mich gemacht. durchweg sonnig, windig dabei und nicht allzu heiß. ich bin viel gelaufen, habe viel gesehen und gefunden, das ich gar nicht gesucht hatte. in mir und in der stadt.
am nachmittag habe ich dann einen laden gefunden, der lakritz hat. nix dolles, das war klar. aber lakritz halt, in österreich. da musste ich gleich was kaufen, das salzige bitte. das hätte ich mal besser nicht gemacht. hab mir gleich mit dem ersten bissen genau die zahnkrone gezogen, die vor gar nicht langer zeit erst wieder frisch eingeklebt worden war. happy birthday.
da hab ich dann gleich wieder massig programm, gleich im den ersten tagen in berlin. und nicht nur das, ich kann es schon sehen.
* aber in drei wochen bin ich ja schon wieder da, für drei tage, auf dem weg nach klagenfurt.
das papier liegt zu hause, das habe ich inzwischen verwunden. in die digitalversion habe keinen blick geworfen, das wäre nicht gut. ich habe lediglich die alte version als alt abgespeichert, um platz für neues zu schaffen. in dem neuen befindet sich derzeit aber noch all das alte. (so ist das digitale, man wird es nicht so einfach los.)
himmel, das könnte auch die zustandbeschreibung meines derzeitigen lebensalltags sein!
die aktuelle schreibarbeit geschieht unabhängig von digitalen versionen oder papier. unauffällig auch, ich weiß gar nicht, wie ich das beschreiben soll. ich suche nach der haltung, die in den schulbüchern früher erzählperspektive hieß. oder so ähnlich. später, im studium, wurde das weiter ausgearbeitete, aber das schaue ich nun nicht extra nach. ich habe mir das nicht gemerkt, denn natürlich ist das alles unsinn.
wenn der text noch gar nicht geschrieben ist.
dann geht es darum eine haltung zu finden, nicht ein gefühl. auch keine moral, das am allerwenigsten. die haltung bedingt die sicht, zusammen mit der position. daraus allein wächst der text, denn haltung und position bestimmen, ganz grundsätzlich, was gesehen und gesagt werden kann. es bildet sich quasi ein erzählradius, innerhalb dessen allein ich arbeiten kann. und dieser radius muss sich in mir ausbreiten, nicht im material. bei mir zumindest, da ist das so.
keine angst, das ist keine akademische wahrheit, das erfinde ich gerade. um es mir selbst zu verdeutlichen.
ich sitze also nicht am schreibtisch, ich laufe durch die stadt. ich höre musik. ich denke nicht an das material, das es ja durchaus gibt, gespeichert sogar. (deshalb sehe ich es gar nicht erst an.) ich versuche gar nicht zu denken, auch nicht zu fühlen, zu verstehen. oder zu erfinden gar. ich versuche, offen zu sein, doch ich weiß nicht, wofür.
ich halte nichts, obwohl ich es finden muss.
ich versuche es mit knapper kargheit. (also armut?) dann neutralität und weite. ich mühe mich mit mitleid und abwägung. lande schließlich bei zartheit und farblosem licht, aber warm. ich suche, die fetzen zu fischen, die dabei entstehen. sie zu sehen und zu halten. ob sie tragen.
eher schlecht geschlafen letzte nacht. irgendwo mitten in einem übersetzerprogramm steckengeblieben, das ich in den kurzen wachphasen aber nicht finden und abstellen konnte. das ist irre, wie arbeit nachwirkt. über eine woche habe ich das und all die andere arbeit nicht einmal angesehen.
den fensterlosen arbeitsraum, den ich fürs arbeiten zügig verworfen habe, nutze ich überraschenderweise tatsächlich für eine vorsichtige wiederaufnahme von morgendlichen meditationseinheiten. das sage ich in aller vorsicht, denn das habe ich schon oft versucht. und die einzige wirkliche lange phase liegt so etwas zehn jahre zurück.
meistens lungere ich ja nur so rum, so wie jetzt gerade. lebe im internet, lese blog, wie vor zwanzig jahren. als bloggen noch etwas sehr privates und zugleich total öffentliches war. ein abenteuer.
draußen bin ich fremd und heimisch zugleich. die sprache, die ich recht gut verstehe, aber nicht im ansatz imitieren kann, wie sonst so viele. sie verleitet mich dazu, ein seltsam gesetztes hochdeutsch zu kreieren, das ganz und gar nicht meins ist. doch es fühlt sich gut in mir, weg vom ruhrpott. (nichts gegen den ruhrpott, aber.)
die themen im alltag und den zeitungen sind andere. nicht viel über die kleber und absolut nichts über wärmepumpen. letzteres heißt hier wohl geothermie, das klingt doch gleich ganz anders. auf der mariahilfer tanzt und singt eine hare-krishna-gruppe, das kommt mir vor wie zeitsprung von dreißig bis fünfzig jahren rückwärts. wenn noch noch mehr. dazwischen eine obdachlosengruppe, die in einem geschäftseingang lagert. wie in berlin.
ein stück weiter steht eine lange pinnwand mit steckbriefen von impfopfern oder impftoten, ich weiß nicht genau, bin nicht so nah ran. davor ist es laut, es gibt streit. da will ich nicht hin, das ist peinlich. wir sind hier in österreich, schreit jemand.
gemütlich. so war es heute hier. losgelaufen gegen mittag, ein bisschen mit der straßenbahn vertan, aber egal. stattdessen die u-bahn genommen, falsch ausgestiegen und den stadtpark gefunden. der, mit der güldenen johann-strauss-miniatur und diesem hässliche kanal. irgendwie dann doch den weg zum augarten gefunden, da dann gleich wieder verlaufen und das gelände von linksrum hinten betreten. da, wo es tatsächlich etwas waldig ist.
im grunde ist auch dieser park einer mit spalierstehenden bäumen und durchschlagenden sichtachsen. preußisch, denke ich dann immer. potsdam. jeder nach seiner fasson, also eigentlich französisch. ich mag das nicht. ich finde das schlimm.
herausragend am augarten sind tatsächlich die beiden betontürme, ebenfalls schön in achse. das ist zutiefst absurd. man könnte wohnen, dort irgendwo, und einen ständigen blick auf den gezirkelten garten und auf betonmassen haben. alltag.
aber eine recht angenehme wiener gegend, diese leopoldstadt. scheint mir ruhiger, beinah ein wenig gediegen. aber nicht zu posh, so auf den ersten kleine blick. außerdem jüdisch besiedelt, bis heute, ganz offensichtlich. alltag. das ist in berlin ja leider häufig anders, nicht offen sichtlich, besonders in neukölln.
auf dem rückweg lerne ich straßenbahnfahren. lerne, dass der hinweg deutlich einfacher gewesen wäre, hätte ich die straßenbahnen berücksichtigt. schöner auch, weil man von da aus etwas sehen kann. dennoch steige ich nach wenigen haltestellen wieder aus, um einmal die innere stadt zu durchqueren.
da ist nichts, was mich über die maßen interessiert. zumindest heute nicht, aber es ist schon auch schön dort. abseits der touristenmaschine, die alten steine in den gassen. auf das muss ich immer, als ruhrpötterin, wo alles nachkrieg ist. altes suchen und finden. den boden, am besten noch berühren.
ich gehe zügig und sicher, ich tue so als ob. mich erwischt keiner der kostümierten animateure überall. ich gehe tapfer durch die häuser hindurch, meistens geht das ja. und verlaufe mich dann doch, auf der suche nach der einen, bestimmten straßenbahn. das war wohl zu hoch gegriffen.
am ende rette ich mich in die nächste u-bahn, wo zwischen zwei verschiedenen u-bahn-linien menschen mit gelben westen spalier stehen. über die ganze breite des gangs werden die tickets kontrolliert. wow. das ist beeindruckend, aber so richtig begreife ich es nicht. eine beförderung findet ja an der stelle noch gar nicht statt.
es wird spät, ich bin müde. aber ich sitze noch hier, trinke limoncello. ich will nicht, dass der tag vorbei ist. und denke nach über das jetzt. das immer nur jetzt ist, und nie irgendwo anders.
was ich immer vergesse: dass das jetzt nicht nur durch das vergangene verstört wird, auch die zukunft hindert es an der entfaltung.
das habe ich nicht nur vergessen, eigentlich. das habe ich noch nie wirklich so gesehen.
ich schlafe lange und träume viel. wirres zeug, nicht der rede wert. wie ich gummibärchen kaufe, zum beispiel, einen riesigen plastikeimer, und drinnen ist ein plastiklöffel, damit sollen wohl die bärchen gelöffelt werden. bah!
natürlich sagt das nichts über mein derzeitiges essverhalten, überhaupt gar nicht.
viel zu spät also breche ich auf zum augarten, eher halbherzig, und ich verfahre mich gleich zu beginn, kriege mich wieder ein, finde mich im laufen, habe aber mein handy vergessen. also weiß ich nicht, wo ich hinlaufe, aber egal. und dann wird alles anders.
so geht urlauben für mich, glaube ich. von außen wie ein großes, leeres nichts.
ich kaufe eine lederhose, mehr oder weniger spontan. eigentlich wollte ich das schon lange, hatte aber in münchen nie den mumm. hier scherze ich mit der dezent bedirndlten verkäuferin und finde mich gar nicht peinlich. zumindest solange ich nicht in den spiegel schaue. denn da steht mir eine alte frau gegenüber, in kurzen kinderhosen, die selig grinst.
die haben sie fürs leben, sagt das dirndl.
für den letzten rest, denke ich. (denke ich.)
sagen sie das nicht, sagt das dirndl.
(oups!)
dann finde ich eine u-bahn, die mir vertraut vorkommt, hier ist ja alles mit farbe, das hilft. so komme ich wieder in die gegend, in der ich wohne. und hier angekommen kann ich laufen, ohne nachsehen zu müssen. ich rate die richtung, biege ab in kleine straßen, verzeihung gassen natürlich, und komme genau da aus, wo ich denke dass ich auskommen müsste. alles stimmt, die gegend findet sich zusammen in mir. ich rate sogar die straßenbahn, korrekt, die mich bis vor die tür bringt. die 49.
beim gehen denke ich text. bruchstücke, die einen ansatz für das nächste projekt sein könnten. das, dessen papier ich zu hause vergessen habe. im grunde sind es weniger als bruchstücke. nur satzfetzen, die die neue richtung markieren könnten. stilistisch vor allem. das ist gar nicht so schlecht, vielleicht sogar das deutlich bessere vorgehen. ganz neu, ganz anders. an nichts altes gebunden, das ist ja gescheitert.
sagte ich schon, dass der neue text von einer reise nach wien handelt? vor über vierizig jahren, ende der siebziger.
ich bin eine schlechte reisende, ich sage es immer wieder. und es stimmt, auch wenn ich mir und allen anwesenden gelegentlich beweise, dass ich es durchaus kann. wenn ich muss. aber ich reise wirklich nur, wenn es einen grund dafür gibt. und urlauben kann ich überhaupt nicht. oder nur, wenn andere mich dazu einladen oder mitnehmen. dann allerdings kann das sogar sehr schön sein.
jetzt und hier tue ich nun also, was zu tun ich herkam. und das ist nicht urlaub. das ist auch nicht schreiben, in erster linie, wie das vergessene papier mich lehrt. ich bin hier, um hier zu sein. das ist alles.
mehrmals am tag laufe ich los, einfach so. sehen, wo ich lande. wie ich mich zurechtfinde, mich wiederfinde. hier. das wetter kommt mir entgegen, es ist warm und es windet. das ist gut. wien erinnert mich manchmal an altenessen, auch hier gibt es diese nachkriegsschuhkistenhäuser. dann wieder meine ich mich in wuppertal, obwohl die leichte hügeligkeit den vergleich zum bergischen land keineswegs standhalten kann. als ich nachschaue, welche neue gegend ich morgen erkunden könnte, welchen park, schönbrunn vielleicht oder schloss belvedere. darin erkenne ich die kleine stadt bei berlin, die ich so lange für mein schreiben bevorzugt habe, obwohl die doch so preußisch ist.
ich entscheide mich für den augarten, vor allem wegen den kriegsmonstern, die mich als kind so beeindruckt haben. als ich das erste mal hier war, nicht allein. im geflecht der familie, in höchster urlaubsanspannung ohne ausweg.
auch deshalb urlaube ich nicht. weil ich es nicht kenne.
was ich nicht tue, irgendwie nicht umsetzen kann, selbst wenn ich es womöglich gerne wollen würde, das sind museen, theater, solche sachen. ich schaue nicht einmal danach, ich nehme mir nichts vor, und was ich zufällig finde, das merke ich mir nicht. als wäre es nicht erlaubt, für mich, nur für andere gemacht.
nein, hier verlaufe ich mich in selbstverachtung. auch das kann ich, wenn es der grund für eine reise ist. aber deshalb bin ich nicht hier, nicht jetzt.
ich will durch die stadt laufen, sie erfahren, sehen, riechen und spüren, ob ich hier leben will in ein paar jahren. als letzten schritt sozusagen, noch einmal etwas ganz anders. (das hatte ich immerhin als kind schon gewusst: in wien will ich sterben!) und was mich quält und beschwert bei jedem schritt, das ist die frage, ob es dazu nicht zu spät ist. ob es überhaupt möglich sein wird, die überlegung allein. die entscheidung.
es ist nicht leicht über die armut hinwegzusehen, schritt für schritt, die im alter womöglich wieder mein leben durchdringen wird. jetzt nicht, und auch nicht morgen, übermorgen, kommendes jahr. aber die chancen dazu stehen gut, auch weil sich auf dem gebiet des schreibens nun so lange schon nichts als stagnation ausbreitet. unter armut fällt man keine solchen lebensentscheidungen. da geht es nicht um schönheit, weite oder träume. da bleibt man, wo man ist und fragt nicht.
am besten schaut man nicht einmal hin, aber das konnte ich noch nie. nicht sehen und nichts sagen.
so richtig kann ich es ja nicht lassen, das arbeiten. am ersten urlaubstag zwar keinerlei erwerbsarbeit nachgegangen, das ist bei aller freiberuflichkeit ja immer so eine sache. das war auch mehr oder weniger zufall, weil da einfach nichts anstand, heute. hätte es neue tasks gegeben, ich weiß nicht. ich hoffe, ich hätte die finger davon gelassen.
schlimm genug, dass ich nachgesehen habe. echt jetzt!
statt dessen hier und da die neben- und begleitexte all meiner seiten und blogs durchgegangen und alles begradigt, geglättet, gelöscht. das war lange überfällig, und es war letztendlich recht leicht. jetzt ist das also erledigt, bis auf eine etwas umfangreichere sache. (die aber nicht so wichtig ist und also verschoben auf später mal in berlin. bin gespannt, ob ich mich daran halte.)
es ist zeit und es wird schön hier, ganz bald schon.
die wohnung hier ist sehr eigenartig. so eigenartig, dass ich eben erst begriffen habe, wie das entstanden sein könnte. beschreiben kann ich es aber dennoch so gut wie nicht. es handelt sich um eine verbindung zwischen vorderhaus und seitenflügel, das ist fakt. wobei die beiden nicht auf einer ebene liegen. das macht es schwierig.
also, ich betrete die wohnung in der ersten etage und fühle mich sofort wie in einem keller. da unten sind klo und bad mit wanne, daneben das wohnzimmer, das ich so eigentlich nicht nennen will. keine fenster, ein loch mit fliesenboden, sofa und fernseher. ein bisschen gruselig. eine halbe holztreppe höher liegen küche und das arbeitszimmer, wegen dem ich diese wohnung überhaupt gewählt habe.
das ich jetzt aber nicht nutze, weil es kein fenster hat, nur vier wände, eine davon aus glas, von wo aus man ins wohnzimmer hinuntersieht. und ein glasdach in der art von fabriken. tagsüber dunkel ist es da also keinesweg. dennoch, ich mag nicht gegen wände gucken, in alle richtungen. allerdings steht dort auch ein schicker alter stuhl, so unbequem, dass er sich perfekt für meditation nutzen lässt. vorn auf der kante sitzen, dabei kaum anlehnen, super.
könnte ein hinweis sein, wie ich die tage hier verbringen könnte.
mein arbeitsplatz befindet sich nun also in der küche, wo auch die einzigen beiden, kleinen fenster sind, mit blick in den innenhof. ein schöner innenhof, wo man die nachbarn hört, ihr tellerkappern in der küche, ihr reden und lachen. hier ist es gut, auch wenn ich wie immer nicht richtig sitze. der nacken, der rücken, beide sagen mir das. oder aber, dass ich in den letzten wochen viel zuviel gearbeitet habe.
von der küchenebene führt eine eigenartige treppenbrücke auf die schlafebene. gebaut aus holz und seil ist es eine ziemlich gewagte konstruktion, besonders für nächtliche klogänge. dazu muss ich über beide treppen, am zwickel eine 180°-wende vollführen, und dann ins dunkel. die wendestelle stelle ist nicht besonders geschickt miteinander verbunden, ich hätte das anders gelöst. um nicht zu sagen, man hätte es anders lösen müssen. das ist eine sollabsturzstelle mit genickbruchgefahr, definitiv.
aber der offene schlafbereich richtig schön. riesiges bett, solide und fest, strahlend weiß bezogen mit gutem leselicht. knarrt nicht, quietscht nicht, nur ab und an dieses grummeln im grund. die tram draußen auf der straße. nicht gasse, nein.
* analog zu den bildbeschreibungen in der grundschule