am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

ein paar tage pause, kein denken, kein handeln. nur müdigkeit und leere. das wetter ist entsprechend, feucht und drückend, wie geschaffen für kopfschmerzen. da bin ich natürlich dabei, jederzeit.

was immer es ist, es löst sich nicht von allein. diesmal nicht. ich bleibe blind, irgendwie, und taub am ganzen körper. immer weiter, immer mehr. ich träume nicht, weder nachts noch tagsüber. kein lachen und kein weinen. die menschen sind weit entfernt, irgendwie unwahr. nein, nicht unwichtig! das nicht!  aber alles schweigt in mir, ist wortlos. verkrochen.

ein geduldspiel vielleicht.

oder eine übung in konzentration. warten auf die richtung, die richtige natürlich. alles weitere ist nicht wichtig. vielleicht.

vielleicht auch nicht.

doch die hoffnung stirbt zuletzt. irgendetwas wird sich zeigen, sich öffnen, irgendwann. träume sind da, immer, das steht fest. auch wenn ich sie am morgen nicht mehr weiß. vielleicht reicht das ja, fürs erste.

für jetzt.

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