am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

ein streßtag heute!!! unvermittelt den putzjob verloren und damit die eiserne reserve für die nächste woche. was nun??? andererseits, was solls!? ist ja nur geld. ich sollte mal wieder ein paar honorare eintreiben, da ist ja durchaus noch was offen. vermutlich nicht viel, aber immerhin. besser als nix!

im schreiben bewegt sich immer noch nichts. was soll ich dazu sagen? es ist wie es ist. die liebe? schön wärs! nein, es ist anders. ich arbeite die anstehenden dinge ab, und es sind seltsame angelegenheiten die da anstehen. was ich da sehe gefällt mir nicht immer, nicht im geringsten mitunter, aber was soll ich tun. der weg ist eng, immer noch, und ich bin so gut wie blind. und taub. irgendwie abwesend. nach wie vor.

halleluja! das klingt ja gnadenlos!!!

morgen hab ich nochmal ganz und gar frei, bis in die letzte haarspitze sozusagen. da kommt freude auf. und hoffnung natürlich. vielleicht finde ich wenigstens endlich mal den weg ins kino: ‚Sprich mit mir‘!!! das hat doch irgendwie aufforderungscharakter.

WordPress Cookie Hinweis von Real Cookie Banner