am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

ein schöner tag heute. warm, beinah heiß, strahlend blauer himmel, die ganze zeit, und hohe weiße wolken. stundenlang hab ich im café gesessen und MEMORY korrigiert. ein gutes gefühl, trotz schwere und notwendiger klarheit. etwas, was sich so recht immer noch nicht wirklich einstellen will, aber was solls. ich kann es nicht ändern, nicht willentlich. ich kann mich nur einfach immer weiter durch den text bewegen. ganz langsam, aber stetig. vorwärts. und irgendwie geht es, ich weiß auch nicht wie. es geht eben.

obwohl noch viele fragen offen sind. zuallererst wohl die nach dem abschluß, dem ende. das große finale. nein, dazu wird es wohl eher nicht kommen. aber sonst habe ich wirklich keine ahnung, immer noch nicht, wo es sich hinbewegen soll. oder aber wird, ganz von allein. ich weiß es einfach nicht, ich finde keine lösung, dabei sind es nur noch dreißig seiten. nur? naja, auch das ist relativ. wenn ich da zurückblicke auf die letzten vier, fünf jahre …

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