am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

heute mit dem unicafé nicht den besten ort fürs arbeiten erwischt, aber ich wollte mal wieder aus dem wok essen. lecker. ansonsten frust und zuviele leute. leute, die mich einfach nicht sehen. und leute, die mich natürlich sehen, direkt auf mich zustürzen müssen. irgendwie wird man als schriftstellerin eigenartig, nicht unbedingt gesellschaftstauglich. laß mich in ruhe, hab ich dem einen gesagt, ich bin wirklich beschäftigt. keine ahnung, wie das angekommen sein mag.

sorry dear!

was wollte er eigentlich wissen? ob ich immer noch nicht die schnauze voll hab vom lesen, glaub ich. na, vom lesen zumindest nicht…

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