am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

gestern ein einziger schmerz. der ganze tag war angefüllt mit  druck und anstrengung und angst. der blöde hirnkasten voll mit dummem geschwätz, immer nur im kreis. unerträglich. dazu die beständige unsinnigkeit. wozu noch schreiben, denken, leben? erst nach drei eingeschlafen, und morgens dann schön pünktlich ins büro. eigenartige selbstverständlichkeit. und immer noch angst, irgendwie. was will ich da?

trotzdem geht es weiter mit MEMORY. ein dicker batzen ist geschafft und eben ausgedruckt. was jetzt ansteht sieht leichter aus, auf den ersten blick. aber was heißt das schon. nicht viel, fürchte ich. immer ist alles anders als ich es erwarte. zumindest im schreiben. und besonders bei MEMORY.

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