am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

12.30h

immer noch macht sich die arbeit leicht, die am text zumindest. inwendig nur rumort es bis ins letzte. ist vermutlich gut so.

heute morgen überraschenderweise schrott entdeckt. seitenweise geschwätz und gelaber, reiner rechtfertigungsquark. hätte ich gar nicht mit gerechnet, hab einfach nicht mehr dran gedacht, nach all der zeit. inzwischen kommt es mir doch irgendwie bekannt vor, ist mir sogar ein wenig vertraut. aber es ist trotzdem blödsinn.

kürzen ist angesagt.

21h

rasanter tempowechsel. heute von einer schnellen, konsequenten überarbeitung, seitenweise, zum umarbeiten gekommen. das bremst, das ist schwer, eigentlich kaum auszuhalten. diese plötzliche langsamkeit. geduld. aber auch das gehört dazu, zum kürzen ganz besonders. eine neufindung ist angesagt. was weg ist, das ist weg. und was kommt nun? so recht weiß ich es noch nicht, keine zeit heute. nicht die richtige vielleicht. besser gesagt, keine konzentration, speziell auf diesem gebiet. nur starren ins nichts.

nein, so ein quatsch! nix ist mit starren, alles völlig in ordnung so. ich bleibe einfach dran. fertig. mehr braucht es nicht.

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