am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

innen ist anders als außen. ich kreise um mich selbst dieser tage, und nichts findet sich zusammen. aber das macht nichts. die medienwelt dagegen ergeht sich in tragik heute, natürlich, was auch sonst. retrospektiv, eine ständige wiederholungsschleife, immer wieder diese bilder. schon damals wie ein filmspektakel, und im grunde fiktiv geblieben. auch das ist ein kreisen, permanente ausweglosigkeit. vielleicht wirklich eine art von krieg. die nerven. ich frage mich, was sich wohl geändert hat in diesem einen jahr. wo doch permanent davon geredet wird, daß dieser tag alles verändert hat. aber ich sehe nichts. nicht wirklich.

MEMORY?

morgen gibt es angeblich wieder schönstes wetter. das heißt entspannung und nach dem büro kaffee im emilia. texte mitnehmen, augen und ohren offen. inwendig gleichzeitig ganz bei mir. eine vorstellung, mehr nicht. mal sehen, wie es gelingt.

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