am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

 schon wieder so ein müder tag an dem nix passiert, obwohl es so viel zu tun gäbe. vielleicht ist das wegen dem herbst, meine allerliebste jahreszeit, in der ich eigentlich nur verkriechen will und winterschlaf halten. es wird noch schlimmer normalerweise, je dunkler es wird. ab januar geht’s dann wieder schlagartig, dann red ich ununterbrochen nur noch von frühling. aber bis dahin ist es wohl noch ne weile.

wenigstens die kopfschmerzen sind jetzt weg.

morgen dann ein langer tag. erst ins büro, anschließend fast nahtlos den vhs-kursauftakt. das wird nett, hoffe ich, aber es ist doch immer irgendwie zuviel am stück.

und MEMORY? tja, irgendwann dann mal. zwingen geht derzeit nicht im geringsten.

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