am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

seit tagen bin ich unzufrieden mit dem erscheinungsbild dieser meiner seiten. ich bastel hier ein bißchen und da ein bißchen, aber ich kann es eben nicht besser. die farben hier im journal gelingen mir auch nicht so recht. es soll überhaupt gar kein dieser rosastich sein, sondern schlichtes grau, doch das kommt einfach nicht rüber. ich hab keine ahnung, warum dieses programm das unbedingt so umsetzten muß. vor allem weil es auch einzelnen seiten ja zu funktionieren scheint.

ich hasse computer!!! sagte ich das schon?!

eigenartig. das letzte, was peter kowald irgendwann im vergangenen jahr zu mir gesagt hat, hatte mit solchen hassäußerungen zu tun. als ich nach der schwebelesung in dieser komischen kneipe dumm rumstand und vor mich hin gejammert hab. ‚ich hasse es, wenn ich meinen platz nicht finde.‘ irgendsowas hab ich wohl geäußert. und er hat es natürlich nicht überhört, hat mir von gebundener energie oder so geantwortet. vermutlich hab ich gefunden, daß er recht hat. jedenfalls bin ich nicht geblieben, sondern einfach gegangen. war ein scheußlich kalter abend, sogar auf der bühne hat es gezogen wie hölle. die sitzbank war gefroren und nebel im helm, die ganze heimfahrt.

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