am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

lange geschlafen und dann viel gearbeitet. ein ganzer knubbel MEMORY, der von gestern zwar, aber es bewegt sich was. einmal mit bleistift, dann in den pc, jetzt gleich wieder in papier. klingt aufwendig, ist aber gut so. vor allem, weil ich da gerade mehrere abschnitte in arbeit habe. weiß auch nicht warum, hat sich so ergeben. ist mir nicht einmal aufgefallen. alles kommt und geht. hauptsache es versandet nicht wieder, unvermutet, hängt sich noch einmal irgendwo fest.

irgendwie zählt derzeit nur MEMORY. alles andere läuft wie nebenbei, was ist daran schon wichtig. ich vergesse immer noch die regeln einzuhalten, mich auf anrufe zu melden oder mails rechtzeitig zu beantworten. aber was solls, ich arbeite, und das ist doch gut so. ich krieche zwar, wie eine schnecke, aber auch das gehört dazu. es ist nicht mehr weit, und ich lasse mich einfach. solange es eben geht.

auch wenn es hier wohl ein bißchen langweilig wird. ich hab ja nix zu erzählen, hocke immer nur zu hause.

am spannendsten wird es wohl sein, morgen früh das motorrad zu starten. nach zwei tagen regen. aber wird wohl, das wär ja sonst auch noch schöner. die kiste kann ich nicht schieben. unmöglich. nicht mal im traum.

‚träum‘ rückwärts klingt übrigens fast wie ‚muerte‘, spanisch für tod. hat B mir eben am telefon bewiesen.

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