am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

nach dem büro heute ist nicht mehr viel konzentration übrig für dichterisches schaffen. statt dessen rufen die pflichtarbeiten, bezahlt oder unbezahlt. mails abarbeiten, einen artikel suchen, festplattenwahnsinn, abrechnungen schreiben vor allem, fotos sortieren und so weiter. dann noch eine anfrage wegen einem wohnstift für alte lesben hier in wuppertal. hab ich noch nie von gehört. klingt ja ganz interessant, aber wohin damit? zeitlich gesehen. (außerdem zahlen die, die danach fragen recht selten. ich sag jetzt aber nicht wer …)

irgendwie könnte ich mir was besseres vorstellen, ohne große schwierigkeiten. bessere arbeit, bessere stimmung, besseres wetter sogar. aber hilft ja nix! es ist schon beneidenswert einfach, sich für einen roman das wetter und alle anderen rahmenbedingungen selber schaffen zu können.

soviel für heute.

der ‚wellenbrecher‘ funktioniert übrigens noch nicht, jedenfalls noch nicht so richtig. ich glaube, die prüfen erstmal meine seite. na, mal sehen, was daraus wird …

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