am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

mächtiges chaos heute. vorm büro noch ein haufen zu erledigen, das hab ich schon gern. arbeiten nur ein paar stunden, dann – bei strahlendem sonnenschein – von elberfeld über velbert nach elberfeld. :-))) endlich komm ich wieder aus der stadt raus, ganz spontan und ohne zu überlegen. anschließend ein bißchen einkaufsverzweiflung. zuviel durcheinander, in zuvielen verschiedenen ecken der stadt. außerdem nur die hälfte gefunden. naja, ich sollte eh ein bißchen sparen.

zu hause dann, oh wunder, MEMORY.

ganz eigenartig, gleichzeitig am text und im chat, das hab ich noch nie gemacht. dabei lief sogar noch musik, oder sogar der fernseher. wenigstens nicht auch noch beides. aber das ist nicht wichtig, was nebenbei geschieht, manchmal muß einfach irgendetwas dudeln. im hintergrund, sozusagen, im untergrund. als zeitmesser vielleicht, als erinnerung an die sogenannte realität. vielleicht auch nur inszenierte vergangenheit, das backgroundrauschen von familie. hört das jemals auf?

6 seiten fertig. noch 5.

und ich bin hellwach!

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