am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

MEMORY liegt ein bißchen brach heute, ich bin beschäftigt mit artikeln und suche verzweifelt nach einer idee für die kolumne. weil das alles so langsam geht, und überhaupt, mich das immer nur bedingt zufriedenstellt, bastel ich zwischendurch ein bißchen an den protokollen. das heißt, ich werkel mal wieder an den seiten rum, demnächst folgt also die nächste staffel der MEMORY-protokolle. sommer 1997! der absturz ins nicht mehr schreiben können. bislang macht es keinen besonderen spaß, ausgerechnet aus diesem bereich auszuwählen, wort für wort durchzugehen, was damals war. das ist überraschend und vielleicht sogar richtig gut. ich verstehe längst nicht mehr alles, was damals angesagt war. trotzdem – oder gerade deshalb? – ist es wohl gut, mir das alles noch einmal wirklich zu vergegenwärtigen. anders geht es nicht.

und ich liebe es, derzeit, motorrad zu fahren, das ist absolut das größte, wie schon lange nicht mehr. :-))) na, warum wohl? :-))) ich halte es kaum aus, auch nur einen tag mal nicht auf dem ding zu sitzen. und zwar nicht nur mal kurz von hier nach da. immer mache ich einen ‚kleinen‘ schlenker von ein paar metern. oder kilometern. :-)))

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