plato, sartre, kristeva, derrida. phänomenologie, strukturalismus, dekonstrukivismus. intertextualität und analyse. na, das klingt doch schon viel besser, oder!? das klingt doch fast vertraut, auch wenn ich bislang noch wenig davon kenne. das klingt, als wäre es ohnehin meine arbeit, als würde es passen, sich vielleicht nahtlos einfügen. nicht immer dieses gehüpfe zwischen uni und schreiben, über den abgrund springen, jedesmal. einmal nicht in ‚richtig‘ und ‚falsch‘ kategorisieren, zumindest nicht verbunden mit einem finalen anspruch. eher spielen, den widerspruch genießen, der das leben ausmacht wie den text.
blöd nur, daß ich vier stunden pause hab zwischendrin und nix, was da reinpassen will. na, mal sehen. vielleicht bei den philosophen, psychologen oder so, kann ja nicht schaden. oder mal hier, mal da, was gerade ansteht. reinfuschen und wieder flüchten. oder schreiben vielleicht, wofür hab ich das notebook. schade, daß freitag so schlecht mit der arbeit paßt. ich würd ja gern noch ein bißchen theatergeschichte machen. ;-) hab mir vorsichtshalber schon mal die unterlagen kopiert. (überhaupt, die kopien, die haben mich ruiniert, heute!)
randbemerkung: internetkommunikation ist von grund auf SCHEISSE!!! aber hallo!!!!!!