am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

müßiggang, das wär schön… die uni hat mich wieder, und so sehr ich auch wollte, daß ich es leicht nehmen könnte, dem ist einfach nicht so. die sprachwissenschaftliche innenabwehr hat mich wieder, fest im griff sozusagen, nach nur 1 1/2 stunden. ‚diachrone linguistik‘ – das klingt ja schon irgendwie krankhaft.  wir werden also sehen, was das mit mir machen wird.

darüber hinaus bin ich dabei, meine kompletten seiten neu zu strukturieren. nicht, daß davon letztendlich irgendetwas zu sehen sein wird. nein, so kreativ ist das ganze nicht ausgerichtet. aber effektiv vielleicht, letztendlich. hoffentlich. nachdem die arbeitsspeichererweiterung nicht wirklich was gebracht hat, weiß ich keinen anderen weg. daß ich darauf aber auch nicht vorher gekommen bin. ist doch ganz einfach, baumstrukturen anlegen, hierarchien. ach so, jetzt weiß ich warum. nicht, daß ich das nicht könnte. darin bin ich sogar ganz gut. aber mögen? nein!

wenn also derzeit einige fehler auf meinen seiten auftauchen, dann liegt das allein an meiner mangelnden fähigkeit, das material hirnvirtuell in den griff zu kriegen. tote links sind da nahezu vorprogrammiert. oder fehlverknüpfungen. man möge mir verzeihen.

und wenn sich irgendwann mal gar nichts mehr tut, dann hat wohl der rechner aufgegeben. der macht immer noch die unmöglichsten sachen, mir völlig unverständlich. (ach so, ja, warumfragen sind im pc-bereich ja verboten …)

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