am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

die aufgabe für morgen, vielleicht, mal ein bild machen, ein wirklich gutes. seit fotolog – egal ob es nun kostet oder nicht, ob es von vornherein auf profit angelegt war (warum denn auch nicht?) oder wirklich von selbst explodiert ist – mich beschäftig mehr und mehr meine unfähigkeit, bilder in eine linie zu stellen, wie ich die worte zusammenbringen kann. (mal mehr und mal weniger.) aber wirkliche bilder kann ich einfach nicht. nur gestotter, keine ruhe, nichts von mir. absolut gar nichts. dabei sind fotos vielleicht meine einzige möglichkeit, mich   überhaupt auf diesem gebiet zu versuchen. malen kann ich nicht, auch nicht zeichnen, nicht einmal kritzeln. auch wenn ich das früher immer dachte, tatsächlich, ich fasse es kaum. ich war wirklich davon überzeugt, auf dem gebiet talent zu haben. früher. wo das nur hergekommen ist, welches erbe mich da geritten hat?

morgen einen kleinen artikel, ohne auftrag, also vielleicht ganz für umsonst, einen haufen mails und dringend caos3005 updaten.

oder einfach mal gar nichts? musik hören? oder gar machen? endlich in den kreativen bereich vorstoßen? gäbe es etwas zu schreiben? einen neuen roman? eine kleine geschichte. vielleicht wenigstens ein gedicht?

ach, laß doch!

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